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Kostenvorteile einer Baugemeinschaft

Wie du beim Kauf einer Immobilie in einer Baugemeinschaft bis zu 25% Kosten sparen kannst

Die Immobilie in einer Baugemeinschaft ist in der Regel günstiger als die, die von einem konventionellen Bauträger angeboten wird. Das können je nach Region bis zu 25% Kostenunterschied zu vergleichbaren Objekten am Wohnungsmarkt sein. Dies liegt daran, dass die Baugrundstücke nicht stückweise, sondern als gesamte Fläche verkauft werden, wodurch keine Bauträger-Margen entstehen. Gebühren für Notar und Grunderwerbsteuer fallen nur für die unbebaute Fläche an, während sie beim Kauf von einem Bauträger auch für das Gebäude berechnet werden. Private Finanzierungen sind günstiger als gewerbliche, die von Bauträgern angeboten werden. Die Kosten für Architekten und Bauunternehmer können aufgeteilt werden, ebenso wie die Erschließungskosten. Aufgrund der Größe des Projekts sinken auch die Handwerkerkosten. Wenn die Mitglieder der Baugemeinschaft selbst Hand anlegen, zum Beispiel beim Innenausbau, wird der Bau noch günstiger. Das Grundstück wird geteilt und ein Verteilungsschlüssel legt fest, wer welche Kosten tragen muss. Der Architekt bestimmt, welche Bauteile von der Gemeinschaft erstellt werden und der Innenausbau kann entweder gemeinsam oder individuell erfolgen. Jedes Mitglied sollte der Baugemeinschaft eine Finanzierungsbestätigung der Bank vorlegen.